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Das Rebhuhn – Vogel des Jahres 2026

Zahlen und Fakten. 35 Jahre ist es her. Damals war das Rebhuhn schon einmal Vogel des Jahres. Jetzt wurde es erneut dazu gewählt. Und wenn man sich anschaut, was sich seit 1991 bei dieser Art getan hat (und nicht zum besseren!), dann muss man sagen, dass das ganz bestimmt bitter nötig ist.

Bestandszahlen im freien Fall

Seit Anfang der 1990er Jahre gibt es in Deutschland ein Bestandsmonitoring für Brutvögel und damit sehr gut belegte statistische Daten zum Brutbestand der meisten Vogelarten. Beim Rebhuhn sehen diese ganz und gar nicht gut aus. War die Bestandsentwicklung nach 1991 (vermutlich aufgrund der Flächenstilllegung) noch kurz positiv, setzte ab 1993 der freie Fall ein. Bis 1997 hatten sich die Bestände um zwei Drittel reduziert. Das blieb aber nicht das Ende der Entwicklung. Hielten sich die Zahlen noch bis etwa 2009 auf niedrigem Niveau, so halbierten sie sich bis 2012 noch einmal.

Die Bestandsentwicklung des Rebhuhns in Deutschland ist besorgniserregend. Quelle: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V. (DDA)
Die Bestandsentwicklung des Rebhuhns in Deutschland ist besorgniserregend. Quelle: Dachverband Deutscher Avifaunisten e.V. (DDA)

Welche Bestandsrückgänge die Art vor den 1980er Jahren genau hinnehmen musste – darüber kann man ohnehin nur spekulieren. Da das Rebhuhn schon immer ein beliebtes Jagdwild war, gibt es jedoch Aufzeichnungen über die Jagdstrecken. Vergleicht man in Deutschland jene aus der Vorkriegszeit (1930er Jahre) mit denen aus der Nachkriegszeit (1950er Jahre) so liegt der Rückgang je nach untersuchtem Bundesland zwischen 20 % und über 60 %. In anderen europäischen Ländern sieht es ähnlich aus. In absoluten Zahlen bedeutet das den Rückgang der Population von Größen im Millionenbereich auf wenige Zehntausend. Noch in den 1930er Jahren gab es in den Bundesländern Jagdstrecken von Hunderttausenden Vögeln (z.B. Nordrhein-Westfalen 198.000), um 2008 lag der Gesamtbestand in Deutschland bei 37.000 bis 64.000 Brutpaaren. Heute liegt er wohl am unteren Rand dieser Schätzung oder sogar noch niedriger.

 

Nun könnte man annehmen, das es die starke Bejagung war, die die folgenden Bestandsabnahmen zur Folge hatte. Das ist jedoch nicht so. Versuchte man doch in Mitteleuropa sogar zeitweise vonseiten der Jägerschaft, dem Bestandsschwund mit Aussetzungen von zehntausenden Rebhühnern aus anderen Regionen Europas entgegenzuwirken. Hat man damals noch über die Ursachen gerätselt, so lassen sie sich heute ganz deutlich identifizieren: Es sind die intensive Landwirtschaft und ihre Folgen, die die Lebensräume des Rebhuhns zwar nicht komplett zerstört, sie aber zunehmend unbewohnbar gemacht haben. Ein Trend der nach wie vor anhält.

Aufstieg und Niedergang – das Schicksal unserer Feldvögel

„Der Landwirt wurde vom Freund zum Feind“ titelten Horst Stern und seine Koautoren 1978 in der vielbeachteten Publikation „Rettet die Vögel“. Mag man es auch als einseitige Schuldzuweisung sehen (von der Landwirtschaft profitiert schließlich die gesamte Gesellschaft), so beschreibt es die historische Entwicklung doch treffend.

 

Dass sich ursprüngliche Steppenbewohner – also Offenlandarten – wie Feldlerche, Rebhuhn, Grauammer oder auch der Feldhamster, überhaupt großräumig in Mitteleuropa etablieren konnten, ist der jungsteinzeitlichen Ausbreitung des Ackerbaus und der damit einhergehenden Rodung von Wäldern zu verdanken. Der Flickenteppich aus Äckern, Grünland und Wald wie wir ihn heute in Deutschland kennen, besteht in dieser Form teilweise seit dem frühen Mittelalter. Immerhin bis zu 50,2 % davon sind landwirtschaftliche Nutzflächen – das heißt potenzieller Rebhuhn-Lebensraum. Zu Zeiten der Dreifelderwirtschaft bis in die frühe Neuzeit hinein war die Artenvielfalt hier wohl größer als jemals zuvor. 

 

Begünstigt wurde das Vorkommen des Rebhuhns auch durch vorübergehende Wärmephasen. So gab es sogar noch im 17. bis 19. Jahrhundert eine Ausbreitungswelle der Art im südlichen Skandinavien. Die damaligen Siedlungsdichten von teils bis zu über 100 Revieren pro 100 ha kann man sich heute nicht einmal mehr vorstellen. Zum Vergleich: Einzelne Rebhuhnpaare bewegen sich mittlerweile in Gebieten von mehreren hundert Hektar bis hin zu mehreren Quadratkilometern.

 

Der Niedergang setzte zunächst langsam ein. Er begann mit der Einführung von Landmaschinen im Zuge der Industrialisierung, die ein viel großräumigeres Wirtschaften erlaubten. Das kleinteilige Mosaik aus sehr schmalen und langen oder auch winzigen Ackerschlägen, die noch mit dem Pferdegespann beackert wurden, wich Stück für Stück großteiligen Flächen, die sich nun mühelos mechanisch bewirtschaften ließen. Hecken, Brachen, Säume, teils ganze Bachauen mitsamt Vegetation mussten weichen. Sie fielen in mehreren großen Schritten der sogenannten „Flurbereinigung“ zum Opfer. Für das Rebhuhn ging damit zum einen viel schützende Deckung verloren, zum anderen wurde die Landschaft immer monotoner und damit unbewohnbarer.

Zunehmende Hektarerträge, abnehmende Artenvielfalt

Der vollkommene Abwärtstrend für die meisten Arten der „Feldflur“ begann jedoch zur Mitte des 20. Jahrhunderts mit der zunehmenden Industrialisierung und Intensivierung der Landwirtschaft. Je ertragreicher und effizienter diese für den Menschen wurde, desto weniger Lebensraum und Nahrung blieb für andere Lebewesen. Sie wirkt zunehmend wie ein Breitband-Antibiotikum, das allen Artengruppen massiv zusetzt und somit ein Ökosystem schafft, in dem nur noch wenige Tiere und Pflanzen überleben können.

 

Zum einen ist da der Einsatz von Pestiziden. Herbizide gegen „Unkräuter“, Fungizide gegen Pilze und Insektizide gegen Schadinsekten reduzierten in direkter Folge das Nahrungsangebot. Erst starben viele Ackerwildkräuter und spezialisierte Insektenarten aus, dann in der Folge Arten wie Grauammer und Feldhamster, die beide ab den 1980er Jahren aus unserer Region nahezu flächendeckend verschwunden sind. Die Bestandskurve verläuft jeweils genau umgekehrt zum ansteigenden Gebrauch von Pestiziden. Arten wie Feldlerche und Rebhuhn starben zwar nicht aus, nahmen aber kräftig im Bestand ab.

 

Hinzu kam der vermehrte und flächendeckende Einsatz von Kunstdünger und die zunehmende Bewirtschaftung mit Wintergetreide – Hochleistungssorten von Weizen oder Roggen, die im Herbst angesät werden, im Winter Nährstoffe sammeln und dann im Frühjahr (zur Brutzeit der meisten Feldvogelarten) enorm schnell zu hohen und dichten Beständen aufwachsen. Diese sind für Nahrungssuche und Nestbau ungeeignet und für Jungvögel undurchdringlich. Was zuvor in der der nährstoffarmen, oft mit wenig gewinnbringendem Sommergetreide bestellten Kulturlandschaft reich vorhanden war, wurde nun zur Mangelware: freie Bodenstellen, die von Wildkräutern und Insekten besiedelt werden können, lückige Vegetation, die Deckung bietet, aber ebenso leicht zu durchqueren ist – zumindest für einen Vogel wie das Rebhuhn. Dieser Trend wird noch verstärkt durch den Nährstoffeintrag über die Luft und die damit zunehmend flächendeckende Eutrophierung.

 

Fatal war ebenfalls der Trend zu Monokulturen. Wenn die Feldflur noch ein vielfältiges Mosaik aus verschiedenen Kulturen bietet, Getreide, Raps, Zuckerrüben, Kartoffeln oder andere Pflanzen sich kleinflächig abwechseln, dann besteht auch bei konventionellen Anbauformen noch eine Chance, dass Arten wie Feldlerche oder Rebhuhn sich in ausreichendem Maße reproduzieren und ihren Bestand erhalten können. Erstrecken sich aber immer nur dieselben Anbaufrüchte wie etwa Wintergetreide oder Mais in endlosen und eintönigen Monokulturen über ganze Landstriche, manchmal fast bis zum Horizont, dann kann es sein, dass die Feldvogelpopulation lokal erlischt und der Gesang der Feldlerche verstummt. Auch das Rebhuhn hat dann kaum Chancen mehr.

 

Einen sehr kurzen Lichtblick gab es in den 1990er Jahren, als die Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft der Überproduktion in der Landwirtschaft mit Flächenstillegungsprogrammen begegnen wollte. Landwirte bekamen Geld dafür, Flächen für einige Zeit aus der Bewirtschaftung zu nehmen und brach liegen zu lassen. Für kurze Zeit waren die Bestandstrends einiger Feldvögel wieder positiv. Das ganze hielt aber nicht lange an, da zur gleichen Zeit ein neuer Trend aufkam: zur Erzeugung von Biokraftstoffen und Energie mittels Biomasse entwickelte sich der „Energiepflanzenanbau“ zu einem lukrativen Geschäftsmodell und so war nun der Bedarf an zu bebauenden Flächen wieder groß. Die Anteile von Mais und Raps an der Anbaufläche stiegen sprunghaft an und somit auch der Einsatz von Pestiziden und Dünger. Dies bewirkte einen erneuten Abwärtstrend bei den Feldvögeln.

 

Als nächste „Ausbaustufe“ kommt nun die Überbauung der Landschaft mit Windkraft und Freiflächen-Photovotaik im Rahmen der „Energiewende“ hinzu. Wenn auch das Rebhuhn nicht durch Windkraftanlagen schlaggefährdet ist und möglicherweise auch unter bestimmten Bedingungen mit Photovoltaik klarkommt, sind die Folgen dieses weiteren Flächenverbrauchs auf Feldvögel im Allgemeinen noch nicht in Gänze absehbar.

Hühnervögel – eine leidgeprüfte Artengruppe

Genau so, wie das Rebhuhn stellvertretend für die Gruppe der Feldvögel stehen kann, so kann es auch als beispielhaft für das Schicksal seiner nächsten Verwandten gelten. Nun sind Hühnervögel mit 165 Millionen Individuen zwar die am häufigsten vertretene Artengruppe in Deutschland. Der größte Teil davon, etwa 156 Mio. Hühner und 9 Mio. Truthühner, lebt allerdings unter Bedingungen der Massentierhaltung in dafür vorgesehenen Ställen. Anders sieht es mit den wild lebenden Verwandten aus.

 

Von den drei Arten der Raufußhühner sind in Niedersachsen zwei ausgestorben: Auerhuhn und Haselhuhn. Die dritte, das Birkhuhn ist mit 130 Brutpaaren fast nur noch auf Truppenübungsplätzen in der Lüneburger Heide vertreten und vom Aussterben bedroht. Unsere Region hat es in den 1970er Jahren geräumt. Zuvor befand sich im Großen Moor bei Gifhorn noch eines der größten Vorkommen Nordwestdeutschlands. Ein Aussetzungsprogramm zur Erhaltung der Bestände scheiterte.

 

Von den einheimischen Hühnervögeln steht einzig die Wachtel mit angenommenen 5.000 Revieren zunächst nur auf der Vorwarnliste (was möglicherweise trügerisch sein könnte). Das Rebhuhn ist zwar immerhin noch großräumig vertreten, aber mit nur noch 4.000 Revieren „stark gefährdet“ ohne Aussicht auf Besserung. Und der Fasan ist (mit etwa 70.000 Revieren) als eingeführte Art eher von der Gnade der jagdlichen Hege abhängig, denn von den Bedingungen in der Kulturlandschaft begünstigt.

 

Zieht man in Betracht, dass Hühnervögel in Sachen Ernährung eher anspruchslos sind und eine erstaunliche Reproduktionsfähigkeit besitzen, die in naturbelassenen Landschaften ganze Populationen von Prädatoren versorgt, ist diese Bilanz mehr als ernüchternd. Sie sagt viel über unser Naturverständnis und unser Verantwortungsbewusstsein aus. Wild lebenden Hühnervogelarten wieder eine Zukunft zu bieten, wäre eine große Aufgabe für den Naturschutz. Fangen wir mit dem Rebhuhn an.

Was kann man tun?

Wenn man wissen möchte, wie man das Rebhuhn effizient schützt, dann lohnt ein Blick nach Göttingen. Dort gibt es seit 2004 das Rebhuhnschutzprojekt das exemplarisch auch für andere Schutzprogramme stehen kann. Von Anfang an bestand ein bedeutender Teil des Projektes aus engagierter Forschung, die zunächst solide Daten zu Bestand, Rückgangsursachen und Habitatansprüchen erhob. Anfangs erfolgte dies in Handarbeit unter Mitwirkung hunderter Studenten und anderer Freiwilliger, mittlerweile liefern Telemetrie und Drohnentechnik weitere interessante Erkenntnisse über die erstaunliche Mobilität und Populationsdynamik dieser Hühnervogelart.

 

Um dem Rebhuhn wieder eine Zukunft in der intensiv bewirtschafteten Agrarlandschaft zu ermöglichen wurden auf 100 km² Schutzmaßnahmen erprobt, die der Art wieder ausreichende Nahrungsgrundlagen und Rückzugsmöglichkeiten bieten konnten. Essenziell ist die Anlage von Blüh- und Brachestreifen, die Entwicklung von Hecken und Saumstrukturen als Zuflucht im Winter und zu einem Teil auch der Schutz vor Prädatoren.

 

Wer genaueres dazu erfahren möchte, dem sei die Lektüre des Leitfadens „Rebhuhnschutz vor Ihrer Haustür“ ans Herz gelegt.

Rebhuhnmonitoring

In unserer Region findet Rebhuhnschutz derzeit allenfalls sehr kleinflächig und vereinzelt statt. Teilweise kann es von Renaturierungsmaßnahmen, Maßnahmen zum Feldhamsterschutz und Agrarumweltschutzmaßnahmen (AUMK) profitieren.

 

Wer sich engagieren möchte und ornithologische Grundkenntnisse besitzt, dem sei eine Mitwirkung am Rebhuhn-Monitoring des DDA empfohlen. Es bezeichnet den ersten Schritt im Göttinger Rebhuhnschutzprogamm: „Mit einer Erfassung der Bestände starten, um die Maßnahmen günstig platzieren zu können.“

 

Informationen finden sich unter https://www.ornitho.de/index.php?m_id=20124

Christof Bobzin

Literatur

BAUER, H.-G., E. BEZZEL, & W. FIEDLER (2012): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. 2. Auflage, Aula-Verlag, Wiebelsheim.

 

BERGER, G. & H. PFEFFER (2011): Naturschutzbrachen im Ackerbau – Anlage und optimierte Bewirtschaftung kleinflächiger Lebensräume für die biologische Vielfalt – Praxishandbuch. Natur & Text in Brandenburg.

 

DÖRRIE, H. H. (2008): Die Wachtel in Süd-Niedersachsen und anderswo – Erfolgsgeschichte oder Scheinblüte? – Blogartikel vom Arbeitskreis Göttinger Ornithologen https://ornithologie-goettingen.de/2008/08/01/die-wachtel-in-sued-niedersachsen-und-anderswo-erfolgsgeschichte-oder-scheinbluete/ (abgerufen am 27.12.2023)

 

DWENGER, R. (1973): Das Rebhuhn. Die Neue Brehm-Bücherei, A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt, 112 Seiten.

 

FLADE, M., H. PLACHTER, E. HENNE & K. ANDERS (2003). Naturschutz in der Agrarlandschaft: Ergebnisse des Schorfheide-Chorin-Projektes (1. Aufl.). Quelle & Meyer, Wiebelsheim.

 

GEDEON, K., C. GRÜNEBERG, A. MITSCHKE, C. SUDTFELDT (2014): Atlas Deutscher Brutvogelarten, Stiftung Vogelmonitoring Deutschland und Dachverband Deutscher Avifaunisten, Münster

 

GLUTZ VON BLOTZHEIM, U.N & K. M. BAUER (1966–1998, 2001): Handbuch der Vögel Mitteleuropas, Bd. 1–14, AULA-Verlag, Wiesbaden

 

GOTTSCHALK, E. (2022): Rebhuhnschutz vor Ihrer Haustür – Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Göttinger Rebhuhnschutzprojekt und aus dem Interreg North-Sea-Region-Projekt PARTRIDGE. Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern, AG Niederwild und Naturschutz

 

GOTTSCHALK, E. & W. BEEKE (2014): Wie ist der drastische Rückgang des Rebhuhns (Perdix perdix) aufzuhalten? Erfahrungen aus zehn Jahren mit dem Rebhuhnschutzprojekt im Landkreis Göttingen. Ber. Vogelschutz 51, 95–116.

 

KNOLLE, F. & H. HECKENROTH (1985): Die Vögel Niedersachsens – Hühner und Kranichvögel. Natursch. Landschaftspfl. Niedersachsen, Sonderreihe B, Heft 2.4, 115 Seiten

 

KRÜGER, T., J. LUDWIG, S. PFÜTZKE, & H. ZANG (2014): Atlas der Brutvögel in Niedersachsen und Bremen 2005 – 2008. Naturschutz und Landschaftpflege Niedersachsen, H. 48: 1-552 + DVD, Hannover.

 

LANGGEMACH, T., T. RYSLAVY, M. JURKE, W. JASCHKE, M. FLADE, J. HOFFMANN, K. STEIN-BACHINGER, K. DZIEWIATY, N. RÖDER, F. GOTTWALD, F. ZMMERMANN, R. VÖGEL, H. WATZKE, & N. SCHNEEWEISS (2019): Vogelarten der Agrarlandschaft in Brandenburg – Bestände, Bestandstrends, Ursachen aktueller und langfristiger Entwicklungen und Möglichkeiten für Verbesserungen. Naturschutz u. Landschaftspflege Brandenburg. 28: 4-67.

 

MITSCHKE, A. (2024): Monitoring häufiger Brutvögel in der Normallandschaft – Bestandsentwicklung häufiger Brutvögel in Niedersachsen und Bremen, Jahresbericht 2022, im Auftrag des NLWKN, 58 Seiten.

 

NLWKN (Hrsg.) (2011): Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen. – Brutvogelarten mit höchster Priorität für Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen – Rebhuhn (Perdix perdix). – Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz, Hannover, 6 S., unveröff.